Leifheit Pommesschneider Test

Mit weniger als zehn Euro der günstigste Pommesschneider im Test. Die Verarbeitung ist allerdings auch weniger hochwertig als bei den teureren Konkurrenten. So ist das Küchengerät aus Kunststoff gefertigt, bei einem ähnlichen Modell ist mir nach rund einem Jahr der Fuß abgebrochen.

Leifheit Pommesschneider in Kürze:

  • Günstiger Pommesschneider
  • Aus Kunststoff
  • Nicht spülmaschinenfest
  • Zwei Schneidegitter inklusive

Pommesschneider Test: Schneiden

Das Schneiden geht weniger gut als beim Testsieger. Auch die Standfestigkeit lässt zu wünschen übrig. Zwar kann der Leifheit Pommesschneider mit einem Saugknopf festgemacht werden, das funktioniert aber weniger gut als die Anti-Rutsch-Füße des teureren Konkurrenten. Außerdem hat man bei dem Kunststoffhebel Hemmungen zu fest zu drücken, auch wenn mir kein Fall bekannt ist, bei dem er abgebrochen ist.

Leifheit Test: Reinigung

Die Reinigung geht unter dem fließenden Wasser gut. Allerdings gibt es ein paar Ecken, in denen Kartoffelreste hängen bleiben. Das ist aber kein großes Problem, mit ein paar Handgriffen sind auch die entfernt. Schade, dass der Pommesschneider nicht in die Spülmaschine darf, das zerstört nämlich den Saugnapf am Boden.

Testbericht: Lieferumfang und Extras

Mit im Lieferumfang enthalten sind zwei Schneidegitter für unterschiedlich große Pommes. Nachkaufen lassen sie sich leider nicht. Mit dem rheinland-pfälzischen Haushaltswarenhersteller Leifheit steht ein großer Name hinter dem kleinen Pommesschneider.

Fazit zum Leifheit Pommesschneider

Ein gutes Einsteigermodell, aber nichts für Pommesfans, die regelmäßig Kartoffelstifte schneiden wollen. Die Verarbeitung ist hochwertig, aber Kunststoff ist nunmal Kunststoff, das Küchengerät ist weniger stabil als seine Konkurrenten. Spülmaschinenfest ist es auch nicht, das stört aber kaum, weil es sich leicht unter Wasser reinigen lässt.

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Alternativen:

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