Pommesschneider-Vergleich

Pommesschneider werden üblicherweise aus Edelstahl oder Kunststoff gefertigt. Dabei sind die Plastik-Varianten meist billiger, dafür aber auch weniger empfindlich. Wer sich einen Pommesschneider kauft, sollte sich vorher folgende Fragen stellen:

  • Wie wichtig ist mir der Preis?
  • Wie wichtig ist die Haltbarkeit?
  • Sollte er spülmaschinenfest sein?
  • Sind verschiedene Schneidegitter für unterschiedliche Dicken wichtig?

Was kaufen?

Auf unserer Vergleichsseite haben wir die wichtigsten Angebote übersichtlich zusammengestellt. Außerdem finden Sie hier die wichtigsten Produktinfos zu den einzelnen Artikeln.
Für alle, die sich nicht im Detail mit dem Pommesschneider auseinander setzen wollen, haben wir hier zwei Redaktionsempfehlungen.

Kaputter Pommesschneidervergleich

Mein erster Pommesschneider war aus Plastik, leider brach der hinter Teil des Standfußes nach rund einem Jahr ab.

Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis: Gefu Stifteschneider

Der Gefu 13750 Stifteschneider ist wie der Pommesschneider von Küchenprofi aus Edelstahl und damit deutlich haltbarer als das Produkt von Leifheit. Es gibt wahlweise Schneidegitter mit 12 x 12 oder 9 x 9 Millimetern Größe. Preislich liegt das Produkt von Gefu zwischen den beiden Konkurrenten, von der Qualität auch. Es ist die erste Wahl für Otto Normalpommesesser.
Gefu Stifteschneider Test im Detail

Für Sparsame: Leifheit Pommesschneider

Keine Billigware, aber trotzdem preiswert. Der Pommesschneider von Leifheit ist aus Kunststoff gefertigt und bietet Schneidegitter in zwei verschiedenen Dicken. Er kann am Küchentisch befestigt werden, besonders gut hält er aber nicht. Außerdem verträgt sich der mit Unterdruck arbeitende Feststeller nicht mit der Spülmaschine, so dass man den Leifheit Pommesschneider am besten mit der Hand wäscht. Wird er regelmäßig genutzt, ist außerdem eine Materialermüdung möglich, bei mir hat er etwa eineinhalb Jahre lang zwei Einsätze im Monat ausgehalten.

Leifheit Pommesschneider Test im Detail

Für Anspruchsvolle: Küchenprofi Pommes-Frites und Gemüseschneider

Dieser Pommesschneider aus Edelstahl spielt in einer ganz anderen Liga als seine Vettern aus Kunststoff, ist allerdings auch deutlich teurer. Er verfügt ebenfalls über zwei Einsätze, die Pommes mit wahlweise acht oder elf Millimeter Dicke schneiden. Die Schneideeinsätze lassen sich auch einzeln nachkaufen. Das Gerät ist stabil, aber trotzdem leicht.
Der Pommesschneider wird aktuell sowohl von Amazon als auch KochForm verkauft. Anspruchsvollen Kunden empfehlen wir KochForm, Amazon bietet dagegen aktuell den günstigeren Preis.
Der Küchenprofi Pommesschneider Test im Detail

Wo kaufen?

Anders als andere Seiten zum Thema Pommesschneider, die ausschließlich die Produkte eines Herstellers verkaufen oder nur mit einem Händler zusammenarbeiten, bietet Pommesschneider-Vergleich.de die Qual der Wahl.

Amazon

Längst verkauft Amazon nicht nur Bücher, sondern ist ein vollwertiger Universal-Versender wie früher Quelle oder Neckermann. Fast jeder besitzt ein Konto bei dem Unternehmen, das macht den Einkauf einfach. Weitere Pluspunkte sind die schnelle Lieferung und die Kulanz bei Problemen.

Allerdings ist Amazon nicht immer der preisgünstigste Anbieter. Außerdem sorgen die Marktmacht der Amerikaner, aggressive Strategien zur Steuervermeidung und niedriger Gehälter immer wieder für Kritik. Deshalb bietet Pommesschneider-Vergleich.de seinen Lesern auch Alternativen.

Karstadt

Einst war Karstadt im Karstadt-Quelle-Konzern für den stationären Handel zuständig, Quelle sollte das Versandgeschäft übernehmen. Seit dem Ende der Schwestermarke ist Karstadt auch als Versender aktiv. Der große Vorteil: Das Unternehmen bietet sowohl stationären als auch Online-Handel. Das macht den Händler aus Essen vor allem für Käufer attraktiv, die nach wie vor die Möglichkeit schätzen, in einem Geschäft einzukaufen. Kundenkarten gelten sowohl für den Online-Handel als auch die Kaufhäuser.

KochForm

Der Premiumanbieter unter den Händler für Küchenbedarf. Der Service ist Top und in Deutschland wird versandkostenfrei geliefert, nach Österreich, in die Schweiz und Südtirol ist der Versand ab 150,- Euro kostenlos. Die Liefergebühren nach Österreich sind mit 4,90 Euro außerdem fair, lediglich in die Schweiz ist der Versand mit 14,90 Euro recht teuer. Bei Vorauskasse gibt es außerdem 3,0 Prozent Skonto.
Der beste unter den vorgestellten Shops.

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